Pressekritiken zu Tagebuch eines Wahnsinnigen

"Ein 90-minütiger, grandios gespielter Monolog über das Scheitern."

(Freie Presse)

"Mit treffsicheren Mitteln zeigt Mock in seiner 90-minütigen Eigenproduktion reines Theater von höchster Qualität mit einer Portion Witz, der sowohl zur Unterhaltung als auch zur Nachdenklichkeit anregt."

(Mitteldeutsche Zeitung)

"Eine bedrückende Thematik, eine gut durchdachte Inszenierung und ein sehr beeindruckender Christian Mock."

(Säddeutsche Zeitung)

"Mit Detailverliebtheit und bestechender Mimik zog er das Publikum während der 90 Minuten in seinen Bann und brachte den Wahnsinn buchstäblich in den Fuchsbaukeller. Der 29-jährige Schauspieler wälzte sich auf der Erde, kauerte sich in Ecken und kletterte die Wände hoch. Als Kulisse dienten ihm dabei lediglich eine Tafel, eine Papierrolle und ein alter Einkaufswagen."

(Mitteldeutsche Zeitung)

"Stehende Ovationen und rhytmischer Applaus honorierten eine bemerkenswerte Leistung! Ein echter Glückstreffer, so Vereinsvorsitzender Martin Werner."

(Thüringer Landeszeitung)

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